Bürgerinitiative pro Hundefleisch

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Aktuell (23. Januar 2013): Nächstes Ziel nach der Legalisierung von Hundefleisch ist die Zertifizierung mit dem Tierschutzlabel des Deutschen Tierschutzbunds, das bisher nur für Produkte aus Masthühnern und Mastschweinen vergeben wird.



Dabei handelt es sich um eine einheitliche Kennzeichnung für Produkte tierischen Ursprungs, die deutliche Verbesserungen bei der Haltung, der Schlachtung und dem Transport von Tieren garantiert. Mit dem zweistufigen Tierschutzlabel Für Mehr Tierschutz hat der Deutsche Tierschutzbund eine transparente und wissenschaftlich fundierte Kennzeichnung eingeführt, um ganz praktisch jetzt etwas gegen Tierleid zu tun.

Das Tierschutzlabel Für Mehr Tierschutz umfasst zwei Anforderungsstufen, die vergeben werden können: eine Einstiegsstufe und eine Premiumstufe. Beiden Stufen liegen jeweils verbindliche Anforderungen an die Tierhaltung, den Tiertransport und die Schlachtung zugrunde.

Da Hundefleisch ohne Massentierhaltung produziert wird, sind die Kriterien selbst des Premiumstandards des Tierschutzbunds ohne Probleme erfüllt. Das Label soll dem Käufer, der Fleisch essen möchte, eine Orientierungshilfe bieten und ihn animieren, den Tierschutz durch Konsum von artgerechtem Hundefleisch statt Fleisch aus Massentierhaltung beim Einkauf mit einzubeziehen.